"Wie dicht die Welt zusammenrückt. Eine Deutsch-Finnin spielt brasilianische Musik. Völlig akzentfrei.
Bossa Nova auf Nordeuropäisch, voller Sehnsucht und Melancholie. Offene Rhythmen und ein Hauch früher Jahre. Die Kölnerin Ulla Haesen singt und spielt Gitarre, als wäre sie im Blickkontakt zum Zuckerhut aufgewachsen und ihr eine Portion Leidenschaft in die Wiege an der Copacabana gelegt. "
Jörg Konrad, KultKomplott.de
Man sagt den Finnen ja nicht grundlos nach, daß sie zu den Königen des argentinischen Tangos gehören. Was sollte also der Erkenntnis entgegenstehen, daß der Deutsch-Finnin Ulla Haesen die Krone des Bossa Nova gebührt. Ich jedenfalls plädiere dafür.
Ulla Haesens Musik ist Sonne und Brasilien pur. Frank Becker, Musenblaetter.de